FAQs für Eltern und Teilnehmende

Hier findet ihr nützliche Informationen zu unserem Sommermediencamp 2021. Einfach durchklicken und Bescheid wissen!

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FAQs für Teilnehmende

Die Anmeldung erfolgt entweder direkt durch unsere Referent*innen an den jeweiligen Schulen oder über den Filmverband Brandenburg: filmverband.brandenburg@t-online.de. Nach der Anmeldung erhalten Teilnehmende die Einverständniserklärung, die durch die Eltern unterschrieben werden müssen. Die Einverständniserklärung ist Voraussetzung zur Teilnahme an den Workshops.
Unsere Referent*innen arbeiten seit vielen Jahren medienpädagogisch mit Kindern und Jugendlichen in Brandenburg, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern.
Die Teilnehmenden erhalten einen Einblick in verschiedenste Bereiche aus Film und Fotografie. Dabei bestimmen die Jugendlichen selbst mit, welchen Fokus sie inhaltlich legen möchten. Wir drehen Dokumentar- aber auch fiktive Kurz- oder Kunstfilme, fotografieren themenbezogen und präsentieren unsere Ergebnisse in Präsentationen, Wanderausstellungen, Filmpremieren und Buchpublikationen. In der Vergangenheit wurden die Themen Heimat, Wasser, Architektur, Verlassene Orte, Wald, Märchen und Identitäten bedient. Der Schwerpunkt für den Workshop 2021 liegt im Bereich sorbische Kultur und Märchen.
Foto- und Filmarbeit bedeutet immer unterwegs zu sein. Unsere Erkundungen führten uns ins verlassene Haidemühl, nach Senftenberg, Spremberg, nach Lauchhammer, in den aktiven Tagebau nach Welzow, zum Schloss Altdöbern, nach Swinoujscie, Misdroy, in die Landesbühnen Sachen nach Radebeul und in den Dom und die Albrechtsburg nach Meissen. Unser Hauptquartier ist das IBA-Studierhaus in Großräschen. Wir haben aber auch schon in anderen Orten gearbeitet, dazu zählt Kamminke (an der polnischen Ostsee) oder das Seminarhaus Schloss Oberau in der Nähe von Meissen. 2021 kehrt der Workshop zurück zu seinen Wurzeln. Wir arbeiten vorwiegend in Großräschen und Grundmühle, mit Ausflügen nach Bautzen, Lauchhammer, Senftenberg und Umgebung.
An alle Jugendlichen im Alter von 12 bis 18 Jahren, die Lust haben sich mit dem Handwerk Foto und Film auseinander zu setzen, ihren Blick zu erweitern und zusammen Neues zu erschaffen.
Unsere Workshops basieren darauf, langfristig mit Jugendlichen projektbezogen zu arbeiten. Wir haben Jugendliche, die seit über 5 Jahren das Projekt aktiv mitgestalten und immer wieder kommen. Für uns steht im Zentrum unserer Arbeit daher nicht nur die Vermittlung medienpädagogischer Kompetenzen, sondern auch ein Zusammenspiel aus Gruppengefühl und Teamgeist, das wir aktiv und bewusst leben. Wir kochen und leben gemeinsam, genauso wie wir gemeinsam arbeiten. Die Workshops sind immer auf die Sommerferien gelegt, um den Jugendlichen die regelmäßige Teilnahme zu ermöglichen. Für ein Wochenende oder auch eine ganze Woche mieten wir uns als Projekt in Seminarhäuser, die wir für das Zusammenleben und Zusammenarbeiten nutzen. Unser Hauptquartier war hier stets das IBA-Studierhaus in Großräschen. Am Ende der Workshopphasen werden die Ergebnisse für die Öffentlichkeit, für Familie und Freunde ausgestellt.
Das Projekt Bagger-Seen-Menschen wird finanziert durch das Programm Kultur macht stark -Bundesministerium für Bildung und die TGD mit dem Programm Mein Land – meine Zukunft. Anreise, Unterkunft, Verpflegung, Technik und Teilnahme an den Workshops sind für unsere Teilnehmenden daher kostenfrei. Das Projekt trägt die gesamten Kosten.
Kleidung (im Sommer auch gern Badehosen), Handtuch, unbedingt auch festes Schuhwerk (falls wir die Natur erkunden), Schlafsack (falls vorhanden), Taschengeld, eigene Technik nur auf eigene Gefahr. 😉 Von Eltern und Erziehungsberechtigten benötigen wir zudem die Fotoerlaubnis, dass ihr Kind auf den Bildern und in den Filmen zu sehen sein darf. Die Einverständniserklärung erhalten Sie von uns.
Das Projekt Bagger-Seen-Menschen wird finanziert durch das Programm Kultur macht stark -Bundesministerium für Bildung und die TGD mit dem Programm Mein Land – meine Zukunft.
An den Orten, an denen wir arbeiten und leben gibt es stets eine Hausordnung der wir folgen müssen. Wir behalten es uns zudem vor, bei schweren Regelverstößen einzelne Teilnehmende aus dem Projekt auszuschließen. In diesem Fall müssen die Eltern ihre Kinder vom Projekt abholen. Die Kosten werden hierfür durch das Projekt nicht übernommen. (Aber psst… das kam bisher noch nie vor 😉)

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